Bibliographie

Marie Goslich (1859-1938) und ihre Heimatstadt Frankfurt(Oder) Landesgeschichtliche Vereinigung für die Mark Brandenburg e.V. Mitteilungsblatt 112 Jahr. Nr.3 S. 141-145, 2011
Martin Schieck und Krystina Kauffmann

Marie Goslich (1859-1938) – Das wahre Leben zeigen
Krystyna Kauffmann, Bulletin – Deutsche Fotografische Akademie Nr. 27 Mai 2011, S. 3 – 7

Der Bär von Berlin, Jahrbuch 2009 des Vereins für die Geschichte Berlins
Westkreuz-Verlag Berlin/Bonn
Krystina Kauffmann, „Marie Goslich (1859-1938) „Eine frühe bürgerliche und sozialkritische Photojournalistin“, S. 95 – 120

Marie Goslich 1859 – 1938, K. Kauffmann Landesgeschichtliche Vereinigung für die Mark Brandenburg e.V.Mitteilungsblatt 109 Jahr. Nr.2 S. 50 – 55.

Marie Goslich 1859 – 1938 und die havelländischen Maler am Schwielowsee, K. Kauffmann, S. Krenz Landesgeschichtliche Vereinigung für die Mark Brandenburg e.V. Mitteilungsblatt 110 Jahr. Heft 1 S. 4 – 8.

Im Havelboten Nr. 10, 2006 erscheint der Artikel: Marie Goslich – von der Malfotografie zur Bildreportage.

Über ihr künstlerisches Wirken schrieb Albrecht Herrmann Marie Goslich – von der Malfotografie zur Bildreportage in Havelländische Künstlerkolonie von Velio Bergemann (2006).
Tessy Bortfeldt veröffentlicht 2005 einen historischen Roman Frühes Licht und späte Schatten. Das Leben der Marie Goslich – eine preußische Biographie im MÄRKISCHER VERLAG WILHELMSHORST ISBN 3-931329-42-9

In der WERDERANER BÜRGER ZEITUNG erschien im Juli 1993 Seite 16 ein Artikel: Marie Goslich (1858 -1937).

Erstmals wurde 1981 in der Zeitschrift Das Magazin ein Artikel: Die Bilder der Marie Goslich von Tessy Bortfeldt veröffentlicht.

Ausstellungen

1989 präsentierte Frank W. Weber in der Galerie des Kulturbundes der Stadt Werder/Havel und in der Ausstellung „Geltow um die Jahrhundertwende“ im Gasthaus Baumgartenbrück, einige Fotografien von Marie Goslich.